Wenn Cookies dir das Leben erschweren – Alternative Erfolgmessung der Website

Was tun, wenn man das Jahresziel von „X% mehr Website-Traffic“ nicht erreicht, weil die Cookie-Ablehnung zu hoch ist?

Du kannst natürlich versuchen, dass mehr User deine Cookies akzeptieren, z.B. indem du den “Akzeptieren” Button präsenter platzieren. Damit gehst du allerdings das Risiko ein, deine User zu nerven. Oder du änderst einfach deine Ziele in Cookie-unabhängige.

Z.B. ist der Sichtbarkeitsindex (z.B. von XOVI GmbH oder SISTRIX) im Vergleich zu deinem Wettbewerb immer ein guter Anhaltspunkt, wie deine Website auch SEO-mäßig performt. Zum Sichtbarkeitsindex wird die Qualität und Quantität deiner Keywords geprüft. Ist dein Ziel z.B. eine Sichtbarkeit im oberen Drittel deiner Wettbewerber zu haben, ist dies sicherlich eine aussagekräftige KPI.

Ein weiterer interessanter Wert ist der Authority Score von Semrush. Dieser bewertet, mit Hilfe diverser Metriken, die Vertrauenswürdigkeit und Autorität deiner Domain.

Damit hättest du einen Wert, der deine Keywords bewertet und einen, der deine Domain an sich bewertet. Noch einen besseren Überblick bekommst du, wenn du eine Sichtbarkeits-Authority Matrix mit dir und all deinen Wettbewerbern anlegst.  So sehen auch direkt alle deine Kollegen, wo die eigene Website im Vergleich steht.

Je nach Ziel deiner Website, gibt es auch noch weitere Cookie-unabhängige KPI´s, die du tracken darfst: Einsendung der Kontaktanfragen, Top 5 Rankings oder die Click-Through-Rate (CTR: Verhältnis von Impressionen zu Klicks) aus der Google Search Console, dem Bing Webmastertool o.ä.

Was hätst du von den Alternativen?
 
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